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Hugo Boss

vom altherren-Unternehmen zur Lifestyle-marke

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Ergebnis

Im Jahr nach dem Einstieg von Daniel Grieder stieg der Umsatz von Hugo Boss um 27% im vergleich zum Vorjahr auf 3,65 Mrd € trotz starker Corona-Effekte. Die Marke erlangte Ihre generationsübergreifende Relevanz zurück und konnte durch den steigenden E-Commerce Anteil vor allem wieder jüngere Generationen erreichen.

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PROBLEM

Jahrzehntelang war Hugo Boss ein Synonym für klassische Anzugsmode. Die Marke hatte einen hohen Bekanntheitsgrad, kam jedoch durch fehlende moderne Relevanz selten gut bei jungen Zielgruppen an.

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SOLUTION

Im Jahr 2021 stieg ein neuer CEO in das Unternehmen ein und initiierte eine umfassende Neupositionierung: Mit "Boss" und "Hugo"  entstanden zwei verschieden positionierte Marken unter dem Deckmantel eines Unternehmens. Während "Boss" auf Millennials ausgerichtet wurde, versuchte man mit "Hugo" auch Gen-Z anzusprechen. 

Großangelegte globale Kampagnen mit prominenten Testimonials wie Kendall Jenner, Anthony Joshua und Khaby Lame erreichten Rekordverdächtige Initialreichweiten von bis zu 1,9 Mrd Impressionen binnen 24h. 

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